Methode: Personas

Prototypische Nutzer aus den wichtigsten Zielgruppen

Personas stellen prototypische Benutzer dar und fassen die unterschiedlichen Eigenschaften, Aufgaben, Ziele und Verhaltensweisen einer oder mehrerer Benutzergruppen zusammen. Diese virtuellen Personen helfen, passende User Interfaces für die zukünftigen Benutzer zu entwickeln.

Personas beschreiben keine realen Personen, sie spiegeln vielmehr die Eigenschaften und Anforderungen einer Gruppe von Benutzern wider. In vielen Fällen ist es erforderlich, mehrere Personas zu definieren, um unterschiedliche Benutzergruppen berücksichtigen zu können, wie z.B. Experten und Gelegenheitsnutzer.

  • Wann?
    Personas werden in der Analyse- und Planungsphase erarbeitet und während der restlichen Entwicklung verwendet.
  • Wer?
    Usability-Experten/ Marketing-Beauftragte/ Produkt-Verantwortliche
  • Tools?
    Personas werden als Freitext verfasst, keine besonderen Tools notwendig.

Personas repräsentieren die wichtigsten Zielgruppen und sind zentral für die Definition der Haupteigenschaften der Anwendung.

Den vollständigen Artikel mit weiteren Informationen sowie interessanten Best-Practice-Tipps können Sie hier downloaden:

Methodenkarte: Personas

Handout: Personas